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Prima, jetzt kann der Rubel rollen!
:-D
 

Computerarten

Mainframe-Computer

IBM Mainframe

Leistungsf�higer zentraler Gro�rechner in Gro�betrieben, Rechenzentren von Banken, Fluggesellschaften, etc.
Weniger die Geschwindigkeit, als die hohen Speicherkapazit�ten (mehrere GB Arbeitsspeicher und Festspeicher im Tera-Byte Bereich) und die hohe Zahl gleichzeitiger Zugriffe sind f�r ein solches System charakteristisch (ein heutiger Mainframe kann durchaus 1000 Zugriffe gleichzeitig managen).


Nein, keine K�hlschr�nke, sondern Mainframes

Fr�her waren die Arbeitsstationen keine selbst�ndigen Computer, sondern lediglich "dumme Terminals". Alle Programme, Rechenleistung und Speicherplatz wurden vom Mainframe zur Verf�gung gestellt.

In den letzten 20 Jahren wurden die Mainframes durch dezentralisierte (Client/Server-) Systeme zur�ckgedr�ngt und man glaubte, die Gro�rechner w�rden �berfl�ssig werden. Heute erkennt man wieder die Vorteile solcher (inzwischen nat�rlich viel weiter entwickelten) Systeme (hier zwei interessante Artikel auf www.zdnet.de und auf www.monitor.co.at).

MainframesHeute stehen meist eigenst�ndige PC's/Workstations an den Arbeitspl�tzen, die �ber entsprechende Software auf ein oder mehrere Mainframes zugreifen, aber auch eigene Anwendungen ausf�hren k�nnen und den Gro�rechner dadurch entlasten.

Mainframes sind mit Anschaffungskosten von mehreren Mio. $ bzw. € und ihrer Gr��e (und oft mehrere Tonnen(!) Gewicht) nat�rlich nur f�r sehr gro�e Unternehmen bzw. Institutionen erschwinglich und wirtschaftlich sinnvoll. Sie ben�tigen zudem ein entsprechend ausgestattetes Umfeld (klimatisierte R�ume, entsprechende Spannungsversorgung, Personal).

Supercomputer

Zur Homepage des Earth Simulators hier klicken! Optisch den Mainframes recht �hnlich geht es bei sogenannten Supercomputern um die Realisierung unglaublicher Rechenleistungen. Zusammengeschlossene Systeme mit mehreren tausend(!) Prozessoren, Festplatten- und Arbeitsspeicher in Terabytegr��e f�llen ganze Hallen und simulieren beispielsweise hoch komplexe Vorg�nge in der Teilchenphysik oder Str�mungen. Computerzentren wie das National Center for Supercomputing Applications (NCSA) stellen Wissenschaftlern ihre Supercomputer zur Verf�gung. Es gibt einen regelrechten Kampf um die Spitzenpositionen auf der Liste der 500 schnellsten Computer.

Netzwerk-Computer (NCs) / Thin Clients

Thin Client

Als NC bezeichnet man einen kleinen, kosteng�nstigen Computer, der meist keine eigene Festplatte und eine spartanische Ausstattung besitzt und als Terminal an einem Server fungiert.

H�chstens die allerwichtigste Software z.B. ein Webbrowser ist lokal in einem Flash-ROM Chip gespeichert, die restliche (oder manchmal auch gesamte) Software sowie die Daten werden vom Server geladen. Man spricht auch von sogenannten "Thin Clients". Netzwerk-Computer funktionieren nur in Zusammenhang mit einem Server.

Personal Computer (PCs)

PCOk, ich glaube, das wissen wir nun schon. Aber fassen wir nochmal zusammen, was einen PC ausmacht:
Der PC ist ein vollwertiger, also alleine voll arbeitsf�higer Computer, der auf einem Schreibtisch Platz hat. Er ist ein "Single User Computer", d.h. normalerweise arbeitet eine Person an einem PC (im Gegensatz zu Mainframes, an denen bis mehrere hundert Personen �ber Terminals den gleichen Computer benutzen). PCs sind g�nstig und so f�r Privatpersonen erschwinglich.

Netzwerke von PCs und kleinen Server-Computern haben in den 80er Jahren die Mainframes fast verdr�ngt. Letztere haben aber wie oben erw�hnt durchaus ihre Vorteile und kommen nach wie vor (oder vermehrt wieder) in entsprechend gro�en Unternehmen zum Einsatz.

Mac

Obwohl auch Apple Macintosh (Mac) Computer diesen Kriterien entsprechen und wie PCs aussehen, spricht man beim IBM-kompatiblen Personal Computer vom PC und bei Apple Macintosh vom "Mac".

Der Unterschied liegt in etwas anderen Prozessoren sowie einem anderen Betriebssystem. Viele Anwendungen (z.B. Die Microsoft Office Programme) gibt es f�r beide Plattformen, oft sind die Daten jedoch nicht kompatibel, wenn man z.B. eine am Mac erstellte Datei am PC weiterbearbeiten will (auch das wird allerdings immer besser :-).

Laptop / Notebook

Notebook/LaptopDie beiden Begriffe Notebook und Laptop bezeichnen �brigens genau das gleiche, n�mlich einen tragbaren, mobilen Computer/ PC. Die Leistung entspricht ann�hernd der eines PC. Bei PCs ist etwas mehr Prozessorleistung m�glich, aber besonders beim Festplatten-Speicherplatz mu� man beim Notebook etwas bescheidener sein (ist aber ohnehin meist mehr, als die meisten jemals brauchen). Es kommen hier oft spezielle Prozessoren zum Einsatz, die weniger Hitze produzieren und weniger Strom verbrauchen (l�ngere Akkulaufzeiten).

PDA (Personal Digital Assistent)

PDA

Tja, die Industrie will es, dass wir alle komplett vom Computer abh�ngig werden und es gar nicht mehr mitbekommen. Deshalb schenkt sie uns den PC f�r die Hosentasche - oft auch gleichzeitig als Handy nutzbar. Oder besser gesagt: inzwischen sind viele Handys als PDA nutzbar. Tats�chlich gibt es viele PC-Anwendungen in speziellen PDA-Versionen. Adress-, Terminverwaltungsprogramme, Internet-Browser und E-Mail-Programm, Tabellenkalkulation, Routenplaner, Spiele, etc.